Songkran 2025

Dieses Jahr stand leider, oder auch zum Glück kein Besuch in Deutschland an. Letztes Jahr haben wir leider meinen Papa beerdigen müssen, dieses Jahr standen wir dann vor einem Luxusproblem. Wohin in den Ferien?

Die letzten Schulwochen waren für alle anstrengend, aber hey: Wir haben die BLI 3.0 gemeistert und die Schule darf das Gütesiegel weiterführen, Erholung war nötiger denn je.

Nach etwas Rechereche haben wir uns für Koh Lanta entschieden, unsere bisher längste Reise in den Süden.

Der obligatorische Snackstopp bei 7/11 durfte natürlich nicht fehlen.



Da knapp 900km in Thailand einer Weltreise gleichkommen, haben wir wieder einen Zwischenstopp in Chumphon eingelegt. Das Hotel war eine alte Industriehalle, die mit viel Liebe zum Detail zu einem Boutiquehotel umgestaltet wurde.

Großzügige Zimmer und freundliches Personal haben den Zwischenstopp sehr angenehm gemacht, so dass wir am nächsten Tag problemlos zu unserem eigentlichen Ziel weiterfahren konnten.



Kurz vor der Fähre sollte man nicht einfach durchfahren, sondern auf der linken Seite an der Ticketbude anhalten und in unserem Falle 130 Thaibaht bezahlen. Fährt man vorbei, wird man am Pier freundlich darauf hingewiesen, dass man umdrehen und ein Ticket lösen muss.



Die Fahrt dauert nur ca 10 Minuten und schnell ist man auf der kleineren der beiden Inseln. Eine kurze Autofahrt später verlässt man diese von Mangroven gesäumte Insel und landet auf der großen Hauptinsel mit tollen Stränden.

Unser Hotel ist für Paare und Alleinreisende eher nichts, aber für Familien mit Kindern ein Traum.



Da unsere gute Fee beim entstauben leider das Netzwerkkabel gelöst hat, konnte ich leider nichts mehr schreiben – umso mehr Zeit zum entspannen.

Nur so viel: Wir haben eine neue Lieblingsinsel. Alle Annehmlichkeiten, die man braucht und trotzdem verschlafenes Inselfeeling, nur Songkran gab es auch hier eine kleine Wasserschlacht 😉



Auch wenn es nicht viel Text gibt, lasse ich jetzt einfach mal die Bilder für sich sprechen.



Am Montag ging es dann zurück. Eine Nacht in einem Motel und dann zum Abschluss noch eine Übernachtung im wunderschönen Amari in Hua Hin und zu Hause angekommen, sind die Akkus richtig voll für den Endspurt in diesem vierten Jahr.


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