Unser erster Jahreswechsel in der neuen Heimat stand an und damit die Frage: Wohin?
Da es ja noch Covid gab, war die Wahl schwierig und zwar nicht, weil es nichts gab, sondern eher das Gegenteil. Thailand war trotz Sandbox noch ziemlich leer und die Preise weit im Keller. Wir haben uns dann für Koh Phangan entschieden und zwar mit unserem Pickup.

Damals noch ziemlich naiv, haben wir uns ohne Reservierung der Fähre auf den Weg nach Surat Thani gemacht und haben dann am Pier eine „böse“ Überraschung erlebt. Die Fähre war voll und wir hätten zwei Tage warten müssen, aber auch damals war schon klar, dass es in Thailand immer eine Lösung gibt.
Hier war es die Nachbarinsel Samui, denn die Fähre war kein Problem und von Samui gibt es täglich mehrere Verbindungen an unser eigentliches Ziel.
Der nächste Fehler war es, auf Google Maps zu vertrauen, aber seht euch die Straßen ruhig selber an.
Nach einem halben Tag auf Samui, sind wir dann endlich am Ziel angekommen und der „Aufwand“ hat sich gelohnt.
Wir hatten über AirBnb ein super schönes Ferienhaus gemietet und konnten unseren ersten richtigen Urlaub genießen.



















Bevor es dann nach Hause ging, gab es dann die ersten Bamboo-Tattoos, aber dazu schreibe ich bestimmt ein anderes Mal noch einen eigenen Beitrag.
Einziger wirklicher Wermutstropfen war dann, dass auf der Rückfahrt (9 Stunden lagen noch vor uns) die Klimaanlage aufgegeben hat, aber überlebt haben wir es trotzdem.