Erst einmal angekommen, geht es auf Häusersuche. Aus unserer Erfahrung heraus ist es zu empfehlen, sich erstmal ein günstiges Hotel -günstig heißt hier auf gar keinen Fall schlecht- zu buchen und dann von da aus entspannt die Häusersuche zu starten. Je nach bevorzugter Wohngegend in Bangkok kann man sich auf einigen Immobilienseiten informieren, die Fotos sind aber oft 10 Jahre und älter, so dass es sich lohnt einen Agent mit ins Boot zu holen.



Die Agents (Makler) haben oft gute Angebote und wissen von Häusern, die oftmals gar nicht gelistet werden. Auch sind sie oft ein guter Vermittler zwischen euch und eurem potentiellen Landlord und DAS ist oft auch nötig. Für Mieter ist das im Übrigen kostenlos.
Anders als in Europa, ist das Mietrecht in Thailand nicht wirklich mieterfreundlich und manch Landlord macht was er will. Oft haben aber die Arbeitgeber Agenten an der Hand, die den Kontakt zu brauchbaren Landlords herstellen können. In unserem Fall, kümmert sich unsere Agentin auch während der Mietzeit um all unsere Belange und das ist gut so 😉
Die Preise variieren je nach Wohnlage und reichen vom 4 stelligen -ja richtig gelesen- THB Bereich, bis ins hohe 6-Stellige.
Wir haben uns auf Grund der Kinder für ein Haus im an die Schule angrenzenden Wohngebiet entschieden, sind hier super glücklich und die Schule liegt quasi direkt hinter der Mauer.



